Artikelangebot: Island nach der Aschewolke

“Ihr wolltet Cash, jetzt habt ihr Ash!” Ha, ha.

Während eines Aufenthalts in Island hört man dieser Tage gefühlte 1.000 Versionen dieses recht lahmen Witzes, der darum kreist, dass im isländischen Alphabet kein C vorkommt. Zu spektakulär waren Islands (fast) Staatspleite und die Aschewolke, die der unaussprechliche Vulkan vor einigen Wochen abgesondert hatte, als dass man sich auf der Atlantikinsel diese Gelegenheit zum Kalauern entgehen lassen würde.

Mittlerweile scheint die Pleite abgewendet und auch der Eyjafjallajökull ist zur Ruhe gekommen. Zeit, Island wieder einen Besuch abzustatten. Zwischen 25. Juni und 5. Juli 2010 war ich in der Region um Reykjavik und im Süden der Insel unterwegs und habe einen fantastischen Aufenthalt verlebt.

Ein detaillierter Artikelvorschlag zu dem Thema inklusive einer Reihe spektakulärer Beispielfotos findet sich in diesem PDF-Dokument.

Noch mehr Fotos gibt es in diesem Flickr Photostream zu sehen.

Ich freue mich, von interessierten Redaktionen zu hören, und kann selbstverständlich auf redaktionelle Vorgaben jeglicher Art eingehen. Die High-Resolution-Aufnahmen eignen sich auch sehr gut für Online-Fotostrecken.

Vulkane und Vulkanlandschaften sind in Island allgegenwärtig. Hier geht's über lange erkaltete Lava.

Gletscherwandern kann man in Island auch im Sommer.

Wie gesagt: Vulkane prägen das Landschaftsbild... auch erloschene.

Selbst im Sommer treiben Eisschollen an Islands Küsten vorbei. Frechheit!

Ein Island-Highlight sind sicherlich die Wanderwege, die einen in scheinbar verwunschenes Terrain führen. Man erwartet geradezu, dass hinter der nächsten Ecke ein Troll hervorspringt. (Allerdings passiert so was komischerweise erstaunlich selten.)

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